Als „australische Seelenverwandte“ von Arcade Fire wird die Band Architecture in Helsinki bezeichnet. Ähnlich wie ihre kanadischen Kollegen kreiert das Multiinstrumentalisten-Kollektiv aus Melbourne einen epischen Indie-Soundtrack voller Größe, Wahn und Genialität, der keine musikalische Grenzen oder Schubladen kennt. Alles ist erlaubt! Rock, Pop, Opernchöre, Musical-Einflüsse, Sprechgesang, Bläservielfalt, alle möglichen Instrumente von Steel Drums über Melodika und Tuba zu Farfisa oder Sitar. Anfang des Jahrtausends erlangten Architecture in Helsinki (die – man ahnte es schon – weder etwas mit Architektur noch mit Helsinki zu tun haben) mit ihrem Debüt „Fingers Crossed“ Underground-Kult-Status. Mit dem neuen Album „Moment Bends“ liefern Architecture in Helsinki einen ersten Anwärter auf eines DER modernen Pop-Alben des Jahres – unglaublich romantisch und dennoch immer mit Bezug zur Tanzfläche. „It was all about painting romantic ideas with big bold gestures“, so Sänger Cameron Bird. Höre und fühle selbst!
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